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February 2, 2018
Was sind PUAs (PUP)
Manchmal hört man Begriffe wie „PUA“ oder „PUP“ – besonders in Tech-Foren oder Sicherheitsartikeln, die vor bestimmten Programmen warnen. Doch was bedeutet das eigentlich?
- PUA = Potentially Unwanted Application (Potenziell unerwünschte Anwendung)
- PUP = Potentially Unwanted Program (Potenziell unerwünschtes Programm)
Diese Programme gelten nicht als Viren oder Malware, können aber trotzdem unerwünschte Aktionen ausführen, die die Leistung beeinträchtigen oder Sicherheitsrisiken erhöhen.
1. Software-Bündelung (Bundling)
- Werden oft heimlich mit anderen Programmen installiert (z. B. bei Freeware).
2. Browser-Manipulation
- Fügen unerwünschte Werbung ein oder ändern Suchmaschinen/Startseiten.
3. Fragwürdige „Optimizer“
- Behaupten, Fehler zu finden, verlangen Geld für „Reparaturen“, ändern aber nichts („Rogue Antivirus“-Programme).
- Erhöhen die Gefahr von Malware-Infektionen.
- Erschweren die Diagnose von echten Sicherheitsproblemen.
- Verschwenden Systemressourcen und verlangsamen den PC.
- Windows Defender kann PUAs blockieren (Einstellungen unter „App- & Browsersteuerung“ > „PUA-Schutz“).
- Beim Software-Download genau hinschauen und keine voreingestellten Häkchen übersehen.
- Nur vertrauenswürdige Quellen nutzen (offizielle Websites, keine dubiosen Download-Portale).
Falls Sie mehr über die Erkennung von Schadsoftware erfahren möchten, finden Sie hier weitere Infos: Microsoft-Richtlinien zur Malware-Erkennung.
PUAs sind zwar keine Viren, aber trotzdem lästig – mit etwas Vorsicht und den richtigen Einstellungen kann man sie vermeiden.
Definition: PUA / PUP
- PUA = Potentially Unwanted Application (Potenziell unerwünschte Anwendung)
- PUP = Potentially Unwanted Program (Potenziell unerwünschtes Programm)
Diese Programme gelten nicht als Viren oder Malware, können aber trotzdem unerwünschte Aktionen ausführen, die die Leistung beeinträchtigen oder Sicherheitsrisiken erhöhen.
Typische Merkmale von PUAs
1. Software-Bündelung (Bundling)
- Werden oft heimlich mit anderen Programmen installiert (z. B. bei Freeware).
2. Browser-Manipulation
- Fügen unerwünschte Werbung ein oder ändern Suchmaschinen/Startseiten.
3. Fragwürdige „Optimizer“
- Behaupten, Fehler zu finden, verlangen Geld für „Reparaturen“, ändern aber nichts („Rogue Antivirus“-Programme).
Risiken von PUAs
- Erhöhen die Gefahr von Malware-Infektionen.
- Erschweren die Diagnose von echten Sicherheitsproblemen.
- Verschwenden Systemressourcen und verlangsamen den PC.
Schutz vor PUAs
- Windows Defender kann PUAs blockieren (Einstellungen unter „App- & Browsersteuerung“ > „PUA-Schutz“).
- Beim Software-Download genau hinschauen und keine voreingestellten Häkchen übersehen.
- Nur vertrauenswürdige Quellen nutzen (offizielle Websites, keine dubiosen Download-Portale).
Falls Sie mehr über die Erkennung von Schadsoftware erfahren möchten, finden Sie hier weitere Infos: Microsoft-Richtlinien zur Malware-Erkennung.
Fazit:
PUAs sind zwar keine Viren, aber trotzdem lästig – mit etwas Vorsicht und den richtigen Einstellungen kann man sie vermeiden.